Heimspiel 2021

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  • Nadia Veronese und Lorenz Wiederkehr,
    Kunstmuseum St.Gallen
  • Roland Scotti,
    Kunsthalle Appenzell
  • Céline Matter,
    Kunst Halle Sankt Gallen
  • Thomas Häusle, Kunstraum Dornbirn
  • Otto Bonnen, Kunsthaus Glarus

Trägerschaft

Die Trägerschaft des Heimspiels setzt sich zusammen aus den Kulturverantwortlichen der beteiligten Kantone und Länder. Dies sind die Kantone AR, AI, GL, SG, TG, die Länder Fürstentum Liechtenstein und Vorarlberg sowie die Stadt St. Gallen.

Projektleitung

Nina Keel und Anna Vetsch sind die Projektleiterinnen des Heimspiels 2021. 2016 initiierten sie zusammen stadtprojektionen. Das Projekt befasst sich mit der Wahrnehmung des Stadtraumes und ist mittlerweile ein Fixpunkt im St.Galler Kulturleben. Vetsch ist aktuell Co-Kuratorin der Biennale Bregaglia 2022 und Fachspezialistin Kunst bei der Mobiliar Versicherung (annavetsch.com). Keel ist freischaffende Kunsthistorikerin und Kuratorin, in ihren Projekten bringt sie häufig Kunst und Architektur in ein Zusammenspiel (ninakeel.com).

Nach drei Jahren ist es wieder so weit: Das Heimspiel, die länderübergreifende Überblicksschau zum zeitgenössischen regionalen Kunstschaffen, feiert am Freitag, 10. Dezember, seine Vernissage. Das Heimspiel gibt Einblick in die aktuelle Kunstszene und fördert den Austausch der Kunstschaffenden untereinander.

Am Heimspiel 2021 nehmen Künstler:innen aus Vorarlberg und Liechtenstein sowie aus den Kantonen Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden, St.Gallen, Thurgau und Glarus teil. Dieses Jahr wurden sie erstmals von den Kurator:innen der ausstellenden Häuser ausgewählt. Diese haben die 448 eingegangenen Bewerbungen gesichtet und die Auswahl der 81 Künstler:innen hinsichtlich prägnanter Ausstellungskonzepte getroffen. Die fünf thematischen Ausstellungen finden vom 11. Dezember 2021 bis mind. 30. Januar 2022 in der Kunsthalle Appenzell, dem Kunstraum Dornbirn, dem Kunsthaus Glarus, dem Kunstmuseum St. Gallen sowie der Kunst Halle Sankt Gallen statt.

Die diesjährige Grafik von Laura Prim und Aurelia Peter repräsentiert die enge Gemeinschaft und Vernetzung der Kunstschaffenden. Sternbilder verbildlichen dies. Jede/r Kunstschaffende wird in Form eines Punktes oder Sterns dargestellt. Die Punkte aus demselben Kanton oder Land werden miteinander verbunden und ergeben so pro Land oder Kanton ein Sternbild. Auch die Typografie symbolisiert die Vernetzung und das Überwinden von Grenzen. Zusammengerückte Buchstaben ohne Laufweite zeigen auf, wie nahe sich die Regionen stehen.

>> Bedingt durch die aktuelle Situation mit Covid empfehlen wir vor jedem Ausstellungsbesuch die Website der jeweiligen Institution aufzurufen.


Konzept & Design

Laura Prim
Aurelia Peter

Archiv

Das Heimspiel legt seit Jahrzehnten Zeugnis ab über das zeitgenössische Kunstschaffen der Region. Hier gehts zu vergangenen Ausgaben: 

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